Skopje

2016 wurde die mazedonische Hauptstadt Skopje für die jährliche Erkundungsreise ‚In den Osten und auf den Balkan‘ ausgewählt.
Diese Stadt der diversen Gegensätze ist geprägt durch den Wiederaufbau nach dem verheerenden Erdbeben von 1963 (Masterplan Kenzo Tange) und den postjugoslawischen Selbstfindungsprozess, der seit 2014 die Überformung (man könnte auch sagen: Überklebung) der brutalistischen Architektur der 2. Hälfte des 20.Jahrhunderts zum Ziel hat. Überthema: Alexander der Große.

Zur vergangenen Ausstellung in Wien:
Skopje – Architektur im mazedonischen Kontext